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Hitze: 30 Grad Celsius und es wird noch wärmer 

Camper und Sonne macht wohl dem Großteil am meisten Spaß. 25 Grad Celsius oder 30 Grad Celsius auf dem Thermometer sind für einen Strandtag richtig angenehm. Auf Dauer machen höhere Temperaturen allerdings zu schaffen. Das Zelt heizt sich über den Tag sehr stark auf – in den Abend- und Nachtstunden ist an Schlaf dann nicht mehr zu denken.

Selbst Wohnmobil und Wohnwagen mutieren so ganz schnell gefühlt zum Backofen. Was lässt sich gegen die Hitze tun? Sich ins kühle, vollklimatisierte Hotelzimmer zurückzuziehen ist auf dem Campingplatz keine Option. Doch mit der richtigen Vorbereitung bleibt die Hitze erträglich.

Sommerhitze beim Zelten – Das hilft

Gerade das Zelt ist für Hitze besonders anfällig. Es gibt keine schützende Schicht, welche die heiße Luft draußen hält, und kaum technische Hilfsmittel wie eine Klimaanlage.

Obacht – diese Tricks können schon weiterhelfen:

  • Schattiger Standplatz: Wenn möglich, das Zelt einfach im Schatten aufstellen. Bäume sind als Schattenspender ideal. Platziere dein Zelt möglichst so, dass gerade um die Mittags- und Nachmittagszeit der Schatten übers Zelt wandert – wenn die Hitze besonders groß ist. 
  • Für Belüftung sorgen: Achte beim Aufstellen auf die Belüftung. Positioniere das Zelt daher so, dass der Wind kaum auf Hindernisse trifft und somit bis an das Zelt gelangen kann.
  • Vertiefungen nutzen: In einer kleinen Senke kann es in den Nachtstunden noch etwas besser abkühlen – ein guter Platz für das Zelt. Doch Vorsicht: Ist Regen angesagt, können Senken zu einem Problem werden.
  • Die Nähe zu Wasser suchen: Nah am Wasser ist es etwas kühler. Gerade in den Morgenstunden ist dieser Effekt spürbar. Nasse Handtücher, die im Zelt aufgehängt werden, sind ebenfalls ideal, um die Luft abzukühlen.
  • Ein Sonnensegel anbringen: Mit einem Sonnensegel (ideal mit UV-Schutz) gibt es nicht nur Schatten. Das Ganze ist außerdem ein zusätzlicher Hitzeschutz.
  • Eine Rettungsfolie verwenden: Eine Rettungsfolie auf dem Zelt sieht vielleicht komisch aus, hat aber einen praktischen Nutzen. Die silberfarbene Seite der Rettungsdecke reflektiert Hitze.

Ein weiterer Tipp ist das Mitnehmen eines separaten Moskitonetzes und einer Tarp-Plane. Wenn es nachts zu warm im Zelt ist, kannst du darunter sicher vor Mücken schlafen.

Eine gute Idee ist außerdem eine Box für Essen und Gaskocher, die sich mit Strom betreiben lässt. Gerade die Gaskartuschen sollten nicht über 50 Grad Celsius erhitzt werden. In der prallen Sonne haben sie somit nichts zu suchen. Da viele Campingplätze über eine Stromversorgung verfügen, kühlt eine thermoelektrische Box nicht nur die Getränke, sondern auch die Gaskartuschen. Alternativ tut es eine mit Silberbeschichtung ausgekleidete Kühltasche, die im Schatten liegt.

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Sommerhitze in Wohnwagen und Wohnmobil

Im Wohnwagen und Wohnmobil lässt sich mit der Hitze schon etwas leichter umgehen – wenn eine Klimaanlage integriert ist. Teilweise bietet der Handel heute Lösungen zum Nachrüsten bzw. als mobiles Klimagerät an. Sofern die Wahl auf eine solche Lösung fällt, spielt der Platz natürlich eine große Rolle.

Um gegen Hitze gewappnet zu sein, empfehlen sich Anbauten wie Markisen oder die Mitnahme eines Vorzelts. Letzteres hat den zusätzlichen Vorteil, dass dadurch noch mehr Platz entsteht. Neben der Klimaanlage als Kühlaggregat ist die Belüftung bei Hitze wichtig – etwa über einen Ventilator – der auch einfach nachzurüsten ist. Kleiner Tipp: Gegen Schwitzen in tropischen Nächten hilft eine Kühlmatte.

Zusätzlich zu solchen Gadgets braucht es natürlich die richtige Bekleidung. Diese darf ruhig luftig sein, sollte aber den UV-Schutz nicht komplett vernachlässigen. Gerade Familien sollten außerdem an ausreichend Beschäftigung denken. Dann kommt keine Langeweile auf, wenn die Hitze so groß ist, dass lieber alle im Wohnmobil sitzen.

Regen: Wasser von unten und oben

Leider scheint im Sommer und Herbst auf dem Campingplatz nicht nur die Sonne – es ist immer mit Regen zu rechnen. Einen kurzen Schauer hält jeder aus. Wenn es aber direkt beim Zeltaufbau zu regnen beginnt und einfach nicht mehr aufhören will, trübt sich irgendwann die Stimmung ein. Im Caravan lässt sich das Wetter noch aushalten. Zelten ist aber ganz sicher kein besonderes Vergnügen.

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Regen beim Zelten: Gerade bei Dauerregen ein echtes Problem

Wenn es kurz regnet, ist das beim Zelten kein Problem. Anders sieht es bei Dauerregen aus. Damit das Zelt nicht gleich durchweicht, braucht es Materialien in guter Qualität. Ganz wichtig ist an dieser Stelle, auf einen undurchlässigen Zeltstoff zu achten. Angegeben wird hier die Wassersäule. Je höher der Wert, umso besser. Wer auf Nummer sicher gehen will, probiert zu Hause mit dem Gartenschlauch das Zelt erst einmal aus. 

Außerdem ist ein doppelwandiges Zelt zu bevorzugen – es schützt einfach besser vor Kondenswasser. Der Boden muss flächig geschlossen sein, denn nur so lässt sich ein Eindringen von Wasser über den Boden verhindern. Zusätzlich können hier Bodenplanen weiterhelfen. Diese werden einfach unter das Zelt gespannt. 

Kleiner Tipp: Schlaufen im Zelt sorgen dafür, dass sich Kleidung und Ausrüstung aufhängen lassen.

Wohnwagen und Wohnmobil: Bei Regen definitiv die komfortablere Variante

Im Caravan lässt sich Regen zum Glück einfach aussitzen. Aber auch hier gilt es ein paar Tipps zu beachten. Wer auf dem Campingplatz ankommt und mit Dauerregen konfrontiert ist, bereitet sich mit einem Vorzelt darauf vor. Der Grund: Wenn nasse Schuhe und Kleidung in Wohnwagen und Wohnmobil landen, erhöht sich die Luftfeuchtigkeit. 

Hierdurch trocknen Sachen schlechter bzw. es fühlt sich irgendwann alles ziemlich klamm an. Das Vorzelt bietet den nötigen Stauraum. Ein wichtiger Punkt ist außerdem die Auswahl des richtigen Platzes für den Camper. Eine Senke sorgt dafür, dass sich hier Wasser sammelt, was beim Losfahren problematisch wird.

Freizeitaktivitäten: Mit der richtigen Vorbereitung dem Regen trotzen

Das Frustbarometer geht bei schlechtem Wetter nach oben, weil alle aufeinander hocken. Nur wenig draußen unternehmen zu können und die ständige Nässe schlagen auf die Stimmung. Jetzt sind geeignete Aktivitäten gefragt – vor allem, wenn Kinder mit dabei sind. 

Gesellschaftsspiele

Als Vorbereitungen für miese Wetterlagen bieten sich Spiele an, die in einer Ecke des Campers verstaut werden. Gesellschaftsspiele sind eine tolle Beschäftigung für die ganze Familie. Klassiker wie „Ich packe meinen Koffer“ oder „Wer oder was bin ich?“ vertreiben die Langeweile – nicht bloß auf langen Autofahrten, sondern eben auch an regnerischen Campingtagen.

Bastelarbeiten

Gerade mit Kindern kannst du bei schlechtem Wetter kreativ werden und mit ihnen basteln oder malen. Dafür reichen schon einige Bögen Papier, Kleber, Schere und Buntstifte aus. Außerdem finden sich draußen viele Naturmaterialien, aus denen sich Figuren, Bilder oder Schnitzarbeiten anfertigen lassen.

Indoor-Aktivitäten

Wenn es keinen Spaß macht, sich draußen aufzuhalten, sind Indoor-Aktivitäten ideal. Hierfür kannst du die gesamte Bandbreite zwischen Museumsbesuch, Kletterhalle, Kartbahn und Indoor-Spielplatz ausschöpfen. Zudem bieten viele Campingplätze ein Wellness-Programm an.

Regenfeste Kleidung

Um trotz des Regens eine schöne Zeit draußen zu verbringen, braucht in jedem Fall die richtige Kleidung. Regenjacken halten sehr viel aus und sind der perfekte Begleiter für die Schlechtwetter-Periode. Bei den Hosen ist ebenfalls darauf zu achten, dass diese nicht so schnell durchweichen. 

Wetterfeste Funktionsjacken, Spray zum Imprägnieren und natürlich Schuhe, die robust sowie wasserabweisend sind – im Wohnmobil findet eine Menge Equipment Platz.

Doch Achtung: Gerade Funktionsjacken benötigen immer wieder entsprechende Pflege, damit sie wasserabweisend bleibt und weiterhin zuverlässig warmhält. Sie sollten daher regelmäßig bei maximal 40 Grad Celsius gewaschen und nach jeder dritten Wäsche erneut imprägniert werden.

Ein geeigneter Rucksack

Wer sich von schlechtem Wetter nicht vom Wandern abhalten lassen will, braucht neben der wetterfesten Bekleidung einen wasserabweisenden Rucksack. Solche Wander- und Trekkingrucksäcke werden heute verbreitet angeboten. Hier ist Qualität besonders wichtig. Alternativ kannst du einen Regenschutz über deinen Rucksack spannen. Damit auch die Ausrüstung ihre wetterfesten Eigenschaften lange behält, ist erneut die richtige Pflege entscheidend. 

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Unwetter – Sturm und Hagel auf dem Zeltplatz 

Sonne und Regen – damit kann eigentlich jeder Camper umgehen. Unwetter sind etwas anderes. Hier geht es nicht darum, dass vielleicht eine Funktionsjacke oder das Zelt nass werden, sondern um mögliche Sicherheitsrisiken. Denn Unwetter sind gerade beim Campen im Zelt sehr gefährlich. Hier sind schnelle Reaktionen und ein Blick auf Wetter-Apps ratsam. Zur Vorbereitung des Campingurlaubs sollte es immer gehören, sich eine entsprechende Warn-App auf das Smartphone herunterzuladen.

Wetter-Apps fürs Smartphone

In Deutschland ist NINA eine Notfall-Informations- und Nachrichten-App, die wird durch den Bund betreut wird. Für Österreich gibt es das System KATWARN Österreich/Austria. Zusätzlich ist es sinnvoll, über eine Wetter-App Warnungen vor markantem Wetter einzurichten. Hintergrund: Wer früh genug gewarnt wird, kann alles zusammenpacken, sichern und sich selbst in eine feste Unterkunft begeben.

Schnelles Einpacken üben

Was bei Unwettern besonders gefährlich ist: der Aufenthalt im Freien. Hier hilft – gerade beim Zelten – keine besondere Schutzausrüstung. Im Notfall muss es einfach schnell gehen. Alles zusammenpacken und fertig. Es ist kein Fehler, den Zusammenbau des Zelts zu Hause zu üben und gegebenenfalls auf Equipment zu setzen, das sich schnell zusammenbauen lässt. 

Bei Gewitter ab ins Auto

Wenn du beim Campen von einem Gewitter bzw. Unwetter überrascht wirst, helfen diese Schutzmaßnahmen:

  • Schutzräume aufsuchen
  • Positionen meiden, die morphologisch erhöht sind
  • Bäume meiden
  • wichtige Ausrüstung und Gegenstände griffbereit verpacken

Geldbeutel, Ausweis und andere wichtige Gegenstände werden idealerweise so verpackt, dass sie im Notfall einfach griffbereit sind. So sind zumindest wichtige Dokumente sicher.

Wer bei einem Gewitter auf Nummer Sicher gehen will, kann direkt ins Auto flüchten. Die Karosserie bildet einen Faraday’schen Käfig, der als Blitzableiter fungiert.

Unwetter im Wohnmobil und Wohnwagen

Im Camper lässt sich ein Gewitter schon sehr viel eher aushalten. Solange Wohnmobile und Wohnwagen eine Metall-Außenhaut haben, ist der Schutz mit dem Auto vergleichbar. Kündigt sich ein Unwetterereignis an, sind in jedem Fall alle Fenster und Türen sowie die Klappdächer und Entlüftungen zu schließen. Außerdem solltest du das Vorzelt sichern – wenn es geht, sogar direkt abbauen.

Außerdem empfiehlt es sich, die Bettnische in diesem Fall zu meiden. Ebenfalls tabu sind das Duschen oder Hantieren mit Wasser. Ganz wichtig: Ist der Camper mit einem Kabel an das Stromnetz des Campingplatzes angebunden, wird die Verbindung sicherheitshalber getrennt. Auf diese Weise lässt sich ein Überspannungsschaden vermeiden.

Damit es zu keinem Überschlagen von elektrischer Spannung kommt, solltest du unbedingt auf das Berühren metallischer Teile der Einrichtung verzichten. Ein sicherer Platz bei einem Gewitter ist für Ferien mit einem Wohnwagen das Auto und im Wohnmobil die Fahrerkabine. Stehen Schutzräume auf dem Campingplatz zur Verfügung, sollten diese genutzt werden.

Wichtig: Familien mit Kindern stehen hier vor besonderen Herausforderungen. Die Situation wirkt auf Kinder schnell beängstigend. Hier können Spiele für Ablenkung sorgen. Hörschutz-Kopfhörer können ebenfalls helfen. Aufgrund der Spannungen, die auch über das Magnetfeld des Blitzes übertragen werden können, sind elektrische Geräte eher zu meiden.

Der richtige Standplatz bei Unwettern

Das Wohnmobil und der Wohnwagen sind bei einem Gewitter vergleichsweise sicher. Gerade im Sommer, nach einer langen Hitze- und Trockenperiode, können sich Gewitter unwetterartig entladen. Heftige Windböen erreichen durchaus die Stärke eines Sturms. Abgeknickte Bäume oder Strommasten und umgeworfene Zelte können die Folge sein.

Gut auf ein Unwetter vorbereitet zu sein heißt auch, sich für den richtigen Standplatz zu entscheiden. Besonders unter Bäumen steigt das Risiko. Klar, es lässt sich nicht immer vermeiden. Einige Campingplätze liegen einfach in Randzonen der Wälder oder direkt im Wald. Ein eher lichter Bewuchs hat in solchen Situationen jedoch seine Vorteile.

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Kälte, Schnee und Eis: Was tun bei echtem Winterwetter?

Camping im Winter ist für viele durchaus eine Option. Doch bei niedrigen Temperaturen kann es draußen schnell ungemütlich werden. Dafür musst du nicht einmal unbedingt im Winter unterwegs sein. Ein Ausflug in den hohen Norden Skandinaviens kann schon ausreichen. 

Den Camper an die Temperaturen anpassen

Besteht die Gefahr, mit dem Camper in Schnee und Eis zu geraten, ist Verkehrssicherheit extrem wichtig. Zwar besteht in Österreich keine generelle Pflicht, mit Winterreifen zu fahren. Doch wenn im Zeitraum zwischen dem 1. November und dem 1. April winterliche Straßenverhältnisse herrschen, muss das Fahrzeug mit Winterreifen ausgestattet sein. Unter bestimmten Umständen ist die Verwendung von Schneeketten oder Spikes möglich.

In anderen europäischen Ländern kann das ganz anders aussehen, teilweise besteht zum Beispiel eine Winterreifenpflicht. Wer hier als Camper nicht mitdenkt und sich vorab informiert, sieht sich leider schnell einem hohen Bußgeld ausgesetzt – in Österreich werden bis zu 5.000 Euro fällig. 

Generell muss das Wohnmobil für frostige Temperaturen fit gemacht werden. Stelle die Scheibenwischflüssigkeit auf den Winter um und denke darüber nach, dir Schneeketten anzuschaffen. Sommerbettwäsche wird gegen die Version für den Winter ausgetauscht. Ein paar Decken mehr schaden ebenfalls sicher nicht.

Was unbedingt auf den Prüfstand gehört, ist das Gas. Kochen und Heizen funktioniert häufig über Gas, welches mitgeführt wird. Damit es im Winter nicht plötzlich zu kalt wird, sollte der Gasvorrat gecheckt und aufgefüllt werden.

Welches Gas verwendet wird, ist im Winter wichtig. In den handelsüblichen Gasflaschen kommen Butan und Propan zum Einsatz. Butan hat eine Siedetemperatur von knapp unter 0 Grad Celsius. Wer mit dem Caravan im Schnee unterwegs ist und Wintercamping genießen will, hat dann schlechte Karten. Propangas lässt sich bei deutlich tieferen Temperaturen immer noch verwenden und versagt nicht so einfach seinen Dienst.

Kleiner Tipp: Da im Winter mehr Gas verbraucht wird, informieren sich clevere Campingfans vor Reiseantritt, wo sich leere Gasflaschen umtauschen lassen. Eine kleine Reserve zum Heizen und für warmes Wasser ist immer gut.

Das Equipment vor Kälte schützen 

Wintercamping mit Schnee und Eis kann wirklich Spaß machen. Im Zelt vielleicht weniger, aber mit dem Wohnmobil ist es herrlich, durch verschneite Landschaften zu fahren. Bevor der Startschuss fällt, sollte das Equipment noch einmal überprüft werden. Was reagiert empfindlich auf Kälte? Gerade Wasser- und Fäkalientank werden sonst zu einem echten Problem.

Letzterer kann mit einer speziellen Sanitärflüssigkeit befüllt werden, die ein Frostschutzmittel enthält. Damit wird das Einfrieren und ein Schaden verhindert. Beim Thema Wassertank gibt es mittlerweile die Möglichkeit, diese zu beheizen. So lässt sich der Camper selbst im Winter nutzen. 

Achtung: Vor dem Befüllen bei Minusgraden unbedingt die Bordheizung schon einschalten. Andernfalls kann es passieren, dass der Frostwächter das Auslassventil als Sicherheitsmaßnahme öffnet.

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Fazit: Camping geht das ganze Jahr über

Camping geht nicht nur im Sommer, wenn draußen 30 Grad Celsius sind. Mit der richtigen Vorbereitung ist ein Campingurlaub eigentlich zu jeder Jahreszeit möglich. 

Zugegeben: Bei schlechtem Wetter und im Winter macht das vielleicht nicht ganz so viel Spaß. Wetterfestes Equipment, gute Beschäftigungsmöglichkeiten und eine optimale Vorbereitung für Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil machen den Urlaub jedoch selbst in eher unschönen Situationen zu einer richtig tollen Erfahrung.

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