Aber wenn man sich die Neupreislisten der einschlägigen Hersteller anschaut, ist das eine ziemlich teure Angelegenheit. Selbst ein kleiner Campervan auf Fiat-Basis wechselt beim Platzhirsch Hymer nicht unter 42.000 Euro den Besitzer. Für größere Fahrzeuge wird es schnell noch teurer. Klar, du könntest, wenn du zur Kategorie der „Insta-Camper“ gehörst, auch einen Van selbst umbauen. Alternativ gibt es eine ziemlich große Zahl an gebrauchten, fertigen Wohnmobilen, die jederzeit auf eBay und Co. zu finden sind. Was du bei einem solchen Kauf beachten musst, haben wir hier für dich zusammengefasst.

1. Budget klären und Finanzierung organisieren

Wenn du auch nur ein paar Minuten den Gebrauchtcamper-Markt sichtest, wirst du schnell feststellen, dass da vor allem bei gewerblichen Angeboten oft mit einer möglichen Ratenzahlung geworben wird. Unser Tipp: Schlag nicht blind zu bzw. fokussiere dich nicht auf diese Möglichkeit, das bindet dich zu sehr an gewerbliche Angebote und ist häufig die teuerste Lösung. 

Du möchtest nicht erst beim Campen, sondern schon bei der Suche die absolute Freiheit haben. Kalkuliere deshalb lieber so, dass du erst einmal eruierst, was 

  1. du an eigenem Geld einbringen kannst,
  2. deine Schmerzgrenze für den Kaufpreis wäre,
  3. du monatlich an Belastungen für die Rückzahlung verdauen kannst. 

Dein eigenes Erspartes solltest du nicht komplett für den Camper-Kauf aufwenden. Erfahrungsgemäß gibt es bei den Gebrauchten manches, was repariert oder auch nur auf deinen Geschmack umgebaut werden muss. Bezahle das aus der eigenen Tasche und nimm nur für den Kaufpreis einen Kredit auf. Das ist günstiger und stressfreier als würdest du mit Eigenkapital plus Kredit den Kauf stemmen und hättest dann keine Reserven mehr fürs Fertigmachen deines Neuerwerbs.

Doch auch den Kredit solltest du nicht grundsätzlich bei deiner Hausbank holen. Dafür gibt es neutrale vermittelnde Anlaufstellen, die sogenannten Kreditvermittler. Sie schauen sich nicht nur deine finanzielle Leistungsfähigkeit an, sondern beraten dich basierend darauf über das passende Darlehen und suchen auch Angebote heraus. Bedenke dabei: Ein Wohnmobil ist ein „Spaßvehikel“, manche Banken lassen sowas nicht automatisch als (günstigeren) Autokredit laufen. 

Allerdings: Den endgültigen Kreditabschluss solltest du so lange aufschieben, bis du ein Fahrzeug gefunden hast, von dem du weißt, „Das ist es!“. Zuvor willst du nur festlegen, was du bekommen könntest und dass du es bekommen könntest. Nimmst du den Kredit schon eher, zahlst du ihn bereits zurück, obwohl du noch keinen Camper dein Eigen nennst.

2. Antizyklisch suchen und kaufen 

Vergleichsweise wenige Campingfreunde üben ihre Leidenschaft auch in den Wintermonaten beim Wintercamping aus, dazu muss man schon hartgesotten sein. Und so, wie die Campingleidenschaft zusammen mit dem Frühling erwacht, wirst vielleicht auch du in jenen Monaten feststellen, dass du einen gebrauchten Camper erwerben möchtest. 

Unser Rat: Kauf jetzt bloß nicht, auch wenn die Lust noch so groß ist. Jeder Händler zwischen Flensburg und Garmisch und die allermeisten Privatverkäufer wissen, dass jetzt alle Welt nach Campern sucht. Dementsprechend werden die Preise kräftig ansteigen, ähnlich wie bei Cabrios oder Motorrädern. Das kannst du dir buchstäblich sparen. 

Ein besserer Zeitpunkt sind die Wochen gegen Ende der Sommersaison. Ab etwa August, solltest du mit der Suche beginnen. Dann passiert nämlich folgendes:

  1. Es veräußern viele Privatleute ihren Camper, die damit noch eine letzte Saison mitnehmen wollten. 
  2. Es verkaufen viele wieder, die sich den Camper nur für diese Saison angeschafft hatten. 
  3. Die Gebrauchthändler wissen, dass jetzt erst einmal einige ruhige Monate anstehen.

Ergo: In dieser Zeit kommen viele Gebrauchtfahrzeuge auf den Markt, die Preise sinken. Weil nur wenige so antizyklisch kaufen, hast du auch mehr Ruhe beim Aussuchen durch weniger Konkurrenz. Für dich hat dies nebenbei auch den Vorteil, dass du dir mit Reparaturen und Umbauten mehr Zeit lassen kannst, als wenn die Saison bereits vor der Tür stünde und du mächtiges Reisefieber hast. 

3. Vorsicht bei ehemaligen Mietfahrzeugen

Am Saisonende werden zudem Mietcamper auf den Markt gerollt, wenn die jeweiligen Anbieter sich neue Modelle anschaffen. Klingt nach einem guten Weg, einen jungen Gebrauchten für schmales Geld zu bekommen? 

Ja, allerdings solltest du dich bzw. deinen schonenden Umgang mit Mietcampern nicht als Maßstab nehmen. Soll heißen, ein Mietcamper ging in der Regel bereits durch viele Hände. Dementsprechend ist es ziemlich wahrscheinlich, dass einige nicht gerade schonend damit umgingen – Stichwort Fahrweise. 

Zudem kommt oft hinzu, dass in kurzer Zeit hohe Kilometerzahlen angehäuft wurden; dementsprechend vor allem die automechanischen Teile in ihrem Lebenszyklus schon weit fortgeschritten sind. Eine gute Wartung durch die Vermieter kann hier zwar nochmal für Pluspunkte sorgen, am Kilometerstand und einem gewissen Verschleiß ändert dies dennoch nichts. 

Im Optimalfall findest du ein Wohnmobil, das jemand mehrere Jahre besessen und dementsprechend gut gepflegt hat. Solche Fahrzeuge gibt es sowohl bei Händlern, wo sie, wie normale Autos, oft als Anzahlung für ein neues Wohnmobil abgegeben werden, sowie natürlich bei Privatleuten, die ihres veräußern.

Tipp: Wenn du beim Händler kaufst, bezahlst du zwar mehr, hast aber den Vorteil, dass er für das Fahrzeug eine Gewährleistung geben muss. Daher sind diese Wohnmobile meist technisch besser durchgecheckt. 

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4. Entscheide dich nicht zu voreilig

Es gibt viele Wege, um an einen gebrauchten Camper zu kommen:

  • befreundete Camper bzw. Verwandte, Kollegen und Bekannte
  • die Webseiten und Höfe der Händler
  • Internetforen von und für Camper
  • normale Autoportale sowie solche speziell für Camper
  • Kleinanzeigenseiten, auch in Zeitungen oder (Fach-)Zeitschriften

Selbst wenn du deinen Suchradius um nur wenige Dutzend Kilometer um deinen Wohnort einschränkst, wirst du überrascht sein, wie viele Mobile gerade angeboten werden. Das ist die berühmte Qual der Wahl. Sie solltest du auch auf dich nehmen. Lass dich nicht nur von deinem Bauchgefühl leiten, wenn du ein Mobil siehst, das in Sachen Laufleistung, Ausstattung und Preis in dein „Beuteschema“ passt. 

Weder solltest du dich auf eine Basisfahrzeug-Marke noch einen Wohnmobilhersteller festlegen. Such dir zunächst zehn interessante Fahrzeuge heraus und wirf auch mal einen Blick auf die Archivseiten von Camping-Magazinen für ältere Fahrzeugtests. Vielleicht unterhältst du dich auch mal in Foren mit erfahreneren Campern über Schwachstellen der unterschiedlichen Modelle. 

Falls eine Verkaufsanzeige nicht genügend Bilder bzw. Infos enthalten sollte, scheue dich nicht, um mehr zu bitten. Was aus Inseraten mindestens hervorgehen sollte:

  • Bilder bei Tageslicht von allen Seiten, auch oben und besonders der (Motor-)Unterseite. Ist eine (Außen-)Seite verdächtigerweise nicht zu sehen, könnte das ein Versuch sein, eine Schramme zu kaschieren. 
  • Bilder des Motorraumes, des Führerhauses und der Inneneinrichtung. Achte vor allem darauf, dass nirgendwo übermäßige Ölspuren zu sehen sind. Etwas hauchdünner „Ölschweiß“ ist okay.
  • Quittungen für alle Nachrüstungen, ggf. zugehörige TÜV-Unterlagen, ABEs (Allgemeine Betriebserlaubnis) und Teilegenehmigungen. 
  • Nachweise über die Wartungen, insbesondere der Gasanlage und der Fahrzeuginspektionen.

Hier können wir nur raten, streng zu sein. Auch ein gebrauchtes Wohnmobil kostet viel Geld und wenn etwas fehlt oder unklar ist, muss sich nicht der Verkäufer damit herumplagen, sondern du.

Tipp: Wenn es ein gewerblicher Händler ist, raten wir bei fehlenden Unterlagen von einem „Verkauf im Kundenauftrag“ ab. Das ist oft nur ein Versuch, die Gewährleistungspflicht zu unterlaufen und wurde bereits gerichtlich konkret geklärt

5. Zeit lassen für die Entscheidung

Wenn du antizyklisch kaufst, wirst du alle Zeit haben, den Kauf gründlich zu überdenken. Es gibt also keinen Grund, Tempo zu machen. So groß ist der Wohnmobilmarkt auch nicht, dass du Angst haben müsstest, dass dir jemand ein Angebot vor der Nase wegschnappen könnte. Im Zweifelsfall kannst du den Verkäufer telefonisch bitten, das Fahrzeug einige Tage zu reservieren. 

Am besten ist es, bereits im Vorfeld telefonisch schon so viele Informationen wie möglich vom Anbieter zu bekommen. Denn gerade bei Privatverkäufern wird das Anzeigen-Ideal, das wir im vorherigen Kapitel skizzierten, selten erfüllt. Ruf also an, erwähne aber nicht, dass das dein erstes Wohnmobil ist. Lass die Verkäufer ruhig glauben, du seist Routinier.

Hier ein paar Tipps für die Telefonate:

  • Wenn es ein Privatverkäufer ist, achte darauf, dass er nicht etwas fragt wie „Um welches Wohnmobil geht es?“ Wer nur ein Mobil zu verkaufen hat, fragt sowas nicht. 
  • Lass dich nicht mit Sätzen wie „Das ist zu viel, um es am Telefon zu erklären, schauen sie es sich selbst an.“ abspeisen. Dafür gibt es in Zeiten von Digitalfotos und Co. keinen Grund. Da möchte dich nur jemand zu einer Besichtigung locken, weil er weiß, dass viele Menschen schlechter nein sagen können, wenn sie Fahrzeug und Verkäufer erst mal vor sich haben. Falls der Verkäufer einfach keine Zeit hat, biete an, später nochmal anzurufen. 
  • Lass dir so viel wie möglich über den Hintergrund des Wohnmobils erklären. Das ist natürlich bei Privatverkäufern besonders ergiebig. Lass dir nicht nur Technisches erklären, sondern auch, wo der Wagen überall war, wie lange er im Besitz war. Wenn der Verkäufer ins Plaudern kommt, bremse ihn nicht. Das alles sind wichtige Infos für dich. 
  • Frage, ob der Verkäufer den TÜV erneuern lassen würde, bevor du das Fahrzeug kaufst. Wenn es dabei Probleme gibt, muss er sie lösen, nicht du. 
  • Frage nach, ob der Termin bei Tageslicht stattfinden kann (gern am Wochenende), ob du das Mobil in Ruhe Probe fahren darfst und ob es okay ist, wenn du einen befreundeten Kfz-Mechaniker mitbringst (selbst wenn du das nicht tust, kannst du anhand der Reaktion auf die Frage schon aufdecken, ob der Verkäufer nichts zu verbergen hat. Sagt er nein, ist es meist besser, dieses Angebot nicht weiter zu verfolgen).
  • Bitte den Verkäufer, für die Besichtigung dafür zu sorgen, dass Gas, Strom und Wasser in ausreichender Menge vorhanden sind, sodass du alles testen kannst. 

Es kann durchaus sein, dass du pro Fahrzeug eine halbe Stunde oder länger telefonierst. Doch das macht nichts. Denn je mehr du auf diese Weise über den Camper erfährst, desto kleiner machst du das Risiko, für vergebliche Besichtigungen Zeit, Sprit und Geld zu vergeuden.

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6. Halte bei der Besichtigung Augen und Ohren auf

Vorweg: Wenn du ein Wohnmobil besichtigen möchtest, solltest du mindestens anderthalb Stunden vor Ort sein können. Noch besser ist es, wenn du gar nichts weiter vorhast. Eile sorgt nur dafür, dass du womöglich etwas übersiehst. 

Trage Kleidung, die schmutzig werden kann, denn du wirst dich auch unter das Wohnmobil legen müssen. Nimm eine Taschenlampe und Notizblock mit. Schritt für Schritt siehst du dir nun alle wichtigen Bau- und Funktionsteile des Fahrzeugs auch im Motorraum an.

Tipp: Nimm auf jeden Fall eine zweite Person mit. Ideal ist natürlich tatsächlich jemand, der sich mit Autos auskennt. Doch selbst wenn es nur dein Partner ist, der ebenso wenig Ahnung wie du hat, hast du so wenigstens jemand weiteres dabei, der Augen und Ohren offenhält; Das ist nie verkehrt.

Wenn du dann vor Ort bist, lass dich nicht gleich in den Wohnbereich des Fahrzeugs führen. Du möchtest erst mal sicherstellen, dass das Wohnmobil auf technischer Ebene einwandfrei ist, das ist das wichtigste. Arbeite also erst mal die Checkliste ab. Ist das erledigt, kommt der Wohnbereich dran. Und zwar folgendermaßen:

  1. Sobald du ihn betrittst, atme tief ein und achte auf einen muffigen oder gar schimmligen Geruch. Schnüffel auch mal an Polstermaterialien, in Schränken. Muff ist ein überdeutliches Zeichen, dass der Wohnaufbau nicht mehr dicht ist oder der Verkäufer bei der Lagerung schluderte. Falls du an Fenstern, Dachluken oder den Übergängen von Dach zu Wand Wasserablaufspuren oder gar irgendwo Schimmel siehst, kannst du die Besichtigung schon beenden. Solche Mängel sind nur schwer zu reparieren oder überhaupt in den Griff zu bekommen. 
  2. Bitte den Verkäufer, alle technischen Funktionen vorzuführen. Beginne mit Luken, Türen und Schlössern, Licht und elektronischen Funktionen. Danach kommt das Wasser an die Reihe und zum Schluss Herd, Kühlschrank und Co. Wenn etwas nicht funktioniert, notiere es. 
  3. Prüfe beim Rest der Einrichtung, was funktioniert, was Arbeit bedarf und schreib dir alles auf, was du ändern bzw. austauschen würdest/müsstest. Mach dazu auch gerne eigene Fotos.

Alles überstanden? Dann steht jetzt die Probefahrt auf dem Programm. Auch hier gibt es einige Punkte, auf die du während der Fahrt achten solltest. Sie geben ebenfalls Aufschluss über den Zustand des Fahrzeugs. Anschließend lässt du dir vom Verkäufer alle Unterlagen zeigen. Wenn etwas fehlt, notiere es dir nicht nur, sondern frage nach, warum es fehlt. 

Ganz wichtig: Selbst wenn der Camper augenscheinlich perfekt ist, lass dich nicht dazu hinreißen, sofort zuzuschlagen. Bitte den Verkäufer um einige Tage Bedenkzeit und dass er das Fahrzeug bis dahin reserviert. 

7. Geh nochmal alles durch

Zuhause solltest du dich nun nochmals in Ruhe hinsetzen und deine Notizen und Eindrücke durchgehen: 

  • Wie viel müsstest du investieren, um das Wohnmobil technisch klarzumachen?
  • Wie viel müsstest du an der Inneneinrichtung zwangsweise ändern und was würde dich das kosten? Reicht es, durchzuwischen und neue Matratzen anzuschaffen oder klappt vielleicht der Kühlschrank nicht?
  • Wie viel müsstest du an der Inneneinrichtung für deinen Geschmack ändern und was würde dich das kosten? 
  • Was sagt dein Bauchgefühl?

Erst wenn das stimmt, solltest du den Kredit zu Bargeld machen, einen Kaufvertrag besorgen (schau auf die Webseite deiner Autoversicherung, die hat höchstwahrscheinlich eine zum Downloaden) und zuschlagen. 

8. Arbeite in der richtigen Reihenfolge

Die Erfahrung zeigt, dass man nur sehr selten ein gebrauchtes Wohnmobil kauft, das man ohne Weiteres so benutzen kann/will. Oft sind nochmal (kleinere) Umbaumaßnahmen notwendig oder das Fahrzeug muss nochmals technisch auf einen neuen Stand gebracht werden. 

Auf technischer Basis solltest du in jedem Fall verschiedene Eingriffe vornehmen, falls es nicht unmittelbar zuvor gemacht wurde:

  • Einen Ölwechsel machen.
  • Den Motorluftfilter austauschen.
  • Den etwaigen Zahnriemen wechseln lassen.
  • Die Bremsflüssigkeit tauschen lassen.
  • Regler, Schläuche und Co. der Gasanlage tauschen, falls deren Ablaufdatum zwar noch für die Gasprüfung ausreichte, nicht aber für mehr.

Diese Maßnahmen solltest du auch durchführen, wenn dein Camper eine brandneue TÜV-Plakette bekommen hat. Deren Erteilungs-Kriterien haben mit diesen Wartungsarbeiten nichts zu tun. 

Und ganz grundsätzlich solltest du bei den Arbeiten nach der folgenden Reihenfolge arbeiten:

  1. die Technik des Basisfahrzeugs
  2. die absolut notwendigen Installationen fürs Camping
  3. Dinge für deinen persönlichen Geschmack 

Überspitzt formuliert: Es bringt gar nichts, wenn in deinem Wohnmobil die schönsten Gardinen hängen, aber das Getriebe üble Geräusche von sich gibt. Erst muss technisch alles sicher und betriebsbereit sein, erst dann kommen die optischen Feinheiten.

Doch auch wenn es ein langer Weg bis zu deinem ersten Trip sein kann, kannst du dir schon gratulieren. Das Anstrengendste ist geschafft. Jetzt beginnt die spaßige Phase des Einrichtens und viel, viel Vorfreude, bis du dann bei Frühlingsbeginn das erste Mal dein Wohnmobil auf die Autobahn Richtung Abenteuerland lenkst. Wir geben dir auf camping.info viele Routen-Tipps für dein erstes Abenteuer! Viel Spaß dabei!